Protokoll: Länderrat Antikapitalistische Linke (AKL)
- September 2017, Berlin
11 – 17 Uhr, Konferenzraum 1, Karl-Liebknecht-Haus
31 Teilnehmende, davon 16 Länderrats-Delegierte
- Begrüßung
- Glückwunsch an AKL-Mitglieder, die in den Bundestag gewählt wurden
- Vorstellungsrunde
- Auswertung Bundestagswahlen und Aussichten
- Input Inge Höger – Debatte
- Die Resolution „Klatsche für die Regierung, Aufschwung der Rechten und ungenutztes Potential der LINKEN“ wurde mit Änderungen einstimmig beschlossen.
- Aktuelle politische Entwicklungen
- Antrag zur Situation in Katalonien – Debatte und Einigung zur Nichtbefassung
- Länderrat beschließt, eine Diskussion zur nationalen Frage durchzuführen.
- Dankreden von Thies Gleiss
- Der Länderrat beauftragt den BSPR, die Aufrufe zu den Klimaprotesten im November 2017 zu sichten und ggfs. zu unterzeichnen und/oder einen eigenen Aufruf dazu schreiben.
- Aufbau der AKL in den Bundesländern
- Tim Fürup wertet die Ergebnisse der Länder-Umfrage aus.
- Stimmen aus den Ländern – an manchen Orten ist es evtl. sinnvoll, ein Bündnis für mehr Personal in Krankenhäusern zu initiieren.
- Verschiedenes
- Tim Fürup wird einstimmig zum neuen Bundesgeschäftsführer der AKL gewählt.
- Im Anschluss an das Treffen der Zusammenschlüsse laden AKL und KPF am 28. Oktober 2017 von 15 bis 16 Uhr in Berlin zu einem Vorbereitungstreffen zum kommenden BPT ein.
- AKL-Mitglieder, die Interesse an Mitarbeit an der Antragskommission im Präsidium des kommenden BPT haben, melden sich bitte beim BSPR.
- Die erste Ausgabe des AKL-Bulletins wurde veröffentlicht. Anfang 2018 soll es eine zweite Ausgabe geben. Die Redaktionsgruppe soll bis 15. November 2017 dem BSPR einen konkreten Vorschlag machen (Zeitplan, Inhalte, Arbeitsweise/Zusammensetzung der Redaktionsgruppe)
- Es soll Anfang 2018 eine Bundesmitgliederversammlung in Hannover/Göttingen/Kassel oder einer ähnlich gelegenen Stadt stattfinden. Es soll u.a. um die Vorbereitung des kommenden BPT gehen.
- Es wird einen AKL-Infotisch beim Kasseler Friedensratschlag geben; Inge und Kerstin sind verantwortlich.