Sieben Vorschläge der AKL für eine kämpferische LINKE 2016

Einstimmig beschlossen auf der Sitzung des AKL-Länderrates am 28. Februar 2016 in Hannover

Die erstmalige Anrufung des EU-Bündnisfalls für den Kriegseinsatz in Syrien, die harten Auflagen der EU gegenüber Griechenland und die Abschottung gegen Flüchtlinge bestätigt die Position, dass die EU militaristisch, neoliberal und undemokratisch ist. Die Große Koalition ist ganz vorne mit dabei, wenn es um Kriegseinsätze, die Knebelung ganzer Länder wie Griechenland und die Abschottung der EU durch Deals mit der Türkei geht. Der Heuchelei sind keine Grenzen gesetzt: Während der IS zum Hauptfeind erklärt wird, machen deutsche Rüstungskonzerne weiter eifrig mit Saudi-Arabien Profite. Weiterlesen

Für eine würdevolle Entwicklung in Griechenland

Stellungnahme des AKL-Länderrates zur aktuellen EU-Debatte in der Fraktion der LINKEN im Bundestag

1.
Gregor Gysi hat der Fraktion der LINKEN im Bundestag eine Resolution zur Beschlussfassung in der aktuellen EU-Debatte vorgelegt („Auftreten für einen Neustart“ in der Fassung vom 18. September 2015), die die Politik der LINKEN gegenüber ihren bisherigen Beschlüssen zur EU in Partei- und Wahlprogrammen nicht weiterentwickelt, sondern lähmt, im schlechten Fall sogar weit zurückwerfen wird. Weiterlesen

OXI heißt OXI – Solidarität mit den Bewegungen und Gruppierungen in Griechenland, die weiter gegen das Kürzungsdiktat kämpfen

Ja zu einem Europa von unten, Nein zur kapitalistischen EU! Beschluss des AKL Länderrats am 13. September 2015 — Englische Version unten

1. Angesichts des erpresserischen Haltung der Troika und der Kapitulation der Syriza-Regierung ist die Antikapitalistische Linke (AKL) der Auffassung, dass DIE LINKE ihre positive Haltung zur EU und deren Reformierbarkeit, korrigieren muss. Weiterlesen

Zukunft? Das sind wir!

Veränderung? Beginnt immer als Opposition auf der Straße und nicht im Saal. Die Antikapitalistische Linke zur „Linken Woche der Zukunft“

Text als Flyer

Bittere Wahrheiten
Mensch sollte meinen, dass eine Weltwirtschaftsordnung, die nicht in der Lage ist, die Grundbedürfnisse der Menschen nach gesundem Essen und Trinken, Wohnen, Heizen und Energieversorgung, nach friedlichem und gewaltfreiem Umgang untereinander, nach rücksichtsvoller und nachhaltigem Umgang mit den natürlichen Ressourcen und nach Bildung und Kultur für alle, sicherzustellen, überhaupt keine Zukunft hat. Der Kapitalismus ist eine solche Weltwirtschaftsordnung. Weiterlesen